Paartherapie
„In der Liebe ist alles möglich, aber nicht alles in gleich wahrscheinlich.“ – Eric Hegmann, Paartherapeut
In einer Welt, die von Hektik und Stress geprägt ist, kann die Beziehung in Partnerschaften manchmal auf die Probe gestellt werden. Bei mir erhalten Paare Unterstützung, um ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, Konflikte zu lösen und Intimität (wieder) zu entdecken.
Gut zu wissen: Meine Paartherapie steht nicht nur für traditionelle Paare, sondern auch für verschiedene Beziehungsformen wie Polyküle oder nicht-heteronormative Partnerschaften, offen.
Die Kernthemen der Paartherapie.
1. Kommunikation: Die Grundlage jeder Beziehung ist Kommunikation. Ein Ziel der Paartherapie ist es, wieder miteinander in Kontakt zu treten, achtsam zu kommunizieren und aktiv zuzuhören.
2. Konfliktbewältigung: Konflikte sind unvermeidlich, aber wie wir mit ihnen umgehen, kann den Unterschied ausmachen. Auch das kann paartherapeutisch erarbeitet werden.
3. Intimität wiederentdecken: Im Laufe der Zeit ist es normal, dass die Intimität zwischen Beziehungspersonen abnimmt. Paartherapie kann hier ansetzten, die emotionale und physische Verbindung wiederzuentdecken, um erfüllende Intimität zu erreichen.
Paare entscheiden sich für Paartherapie aus verschiedenen Gründen, darunter:
Schwierigkeiten bei der Kommunikation können zu Missverständnissen und Konflikten führen. Ich unterstütze Paare dabei, dysfunktionale Kommunikationsmuster zu erkennen und durch funktionale Bewältigungsstrategien zu ersetzen.
Affären/Außenbeziehungen oder andere Formen von Vertrauensbruch können das Fundament einer Beziehung stark erschüttern. In der Paartherapie erarbeite ich Wege und Möglichkeiten, Vertrauen wieder aufzubauen und/oder einen Umgang mit den belastenden Gefühlen zu finden.
Paare, die Schwierigkeiten im Umgang mit Konflikten haben, können in der Paartherapie Strategien finden, um Streitigkeiten zukünftig konstruktiv zu bewältigen und Lösungen zu finden.
Wenn Paare das Gefühl haben, dass ihre Beziehung in einer Sackgasse steckt oder sie anhaltende Unzufriedenheit erleben, können paartherapeutische Interventionen dabei helfen, neue Perspektiven zu entwickeln.
Sexuelle Schwierigkeiten oder unterschiedliche Bedürfnisse im Bereich der Intimität sind häufige Gründe für den Gang zur Paartherapie, um diese wichtigen Aspekte der Beziehung anzusprechen und zu verbessern.
Affektive Störungen und Sexualität: Eine komplexe Verbindung
Affektive Störungen und Sexualität: Eine komplexe Verbindung Affektive Störungen sind psychische Erkrankungen, die die Stimmung und Emotionen eines Menschen stark beeinflussen. Zu ihnen gehören Depressionen, manische Episoden und bipolare Störungen.